Freitag, 17. Juni 2011

Leben ist die Ausdehnung von Glück

Dr. Ulrich Bauhofer

Dr. Ulrich Bauhofer in der Sendung “Brennpunkt München” bei Dr. phil. h.c. Erich Lejeune


Dr. med. Ulrich Bauhofer gilt als einer der führenden Ayurveda-Spezialisten außerhalb Indiens und ist erfolgreicher Buchautor. Als erster westlicher Mediziner war er seit 1980 an der wissenschaftlichen Fundierung der Jahrtausende alten ayurvedischen Heilkunde beteiligt. Dr. Bauhofer konzipierte und leitete über 10 Jahre die größte Ayurveda-Klinik in Deutschland. Seit 2004 betreibt er eine ayurvedische Praxis in München und hält Vorträge und Seminare. Zudem ist er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Ayurverda. Die Meditation ist ein Thema, mit dem er sich seit vielen Jahren ausgiebig beschäftigt. Mit einer experimentellen Doktorarbeit über die „kreislaufphysiologischen Wirkungen bei der Transzendentalen Meditation“ hat er an der Uni Würzburg promoviert.


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Donnerstag, 17. Februar 2011

ELLE Trend Thema: Was kann Meditation?


Nadja Auermann, fotografiert von Peter Lindbergh. Beide meditieren regelmäßig
Sie ist die tiefste aller Intimitäten: nämlich die mit uns selbst. Aber wie genau funktioniert Meditation? Und warum macht sie uns glücklicher als alles andere? ELLE-Chefredakteurin Sabine Nedelchev hat einen gefragt, der es wissen muss...

Der Mann meditiert seit 40 Jahren. 20 Minuten - jeden Morgen, jeden Abend. Aber Dr. Ulrich Bauhofer wirkt trotz glatt rasiertem Schädel weder entrückt noch heilig. Eher stylish: malvenfarbener Cashmererolli, schwarze Chinas. Und: sehr gut gelaunt. Gelernt zu meditieren hat der Mediziner und Ayurveda-Experte in Indien. Wie die Beatles war er bei dem großen indischen Lehrer Maharishi. Nur eben viel länger. Heute berät er Dax-Firmen zum Thema Gesundheitsmanagement, führt in die Meditation ein. Und mit seiner Praxis hilft er Menschen, die neben klassischer Schulmedizin nach natürlichen Möglichkeiten suchen. Da macht er keine Unterschiede zwischen Hollywoodstars oder   Patienten aus der Münchner Nachbarschaft.

ELLE: Herr Bauhofer, wie geht Meditation?
Ulrich Bauhofer: Man setzt sich entspannt hin und schließt die Augen. Jetzt kommt die Technik. Es gibt viele verschiedene. Meine heißt "Transzendentale Meditation". Die ist durch Anhänger wie Clint Eastwood, Donna Karan oder jetzt Comedian Russell Brand öfter mal in der Presse.
ELLE: Und was bedeutet "transzendental".
U. B.: Du überschreitest die gröberen Ebenen des Denkens. Und lässt schließlich dessen feinsten Aspekt hinter dir. Dann kommst du zum puren Sein. Jenseits der Ratio, jenseits der Sinne.
ELLE: Und wie muss man sich das vorstellen? Hören wir noch unser Herz schlagen? Sehen wir Farben, ist es dunkel, ist es heiß oder kalt?
U. B.: Es gibt ein schönes Bild, um es etwas anschaulicher zu machen. Sehen wir uns als eine Welle im Ozean: Wie groß bin ich? Wie schnell? Wie hell ist meine Schaumkrone. Erst die individuellen Eigenschaften heben mich von anderen Wellen ab. Jetzt beginnt die Welle zu meditieren: Sie setzt sich, wird breiter und irgendwann so flach, dass sie mit dem Ozean verschmilzt. Und ihr individuelles Dasein aufgibt. Da versteht die Welle: Ich bin an meiner Basis ja etwas viel Größeres - der ganze Ozean. Also auch die nächste Welle. Und die dahinter…
ELLE: Wie genau komme ich zu diesem Zustand des Ozeans? Wie kann ich die Gedanken, die doch eigentlich immer da sind, hinter mir lassen?
U. B.: Man kann sich das so vorstellen: Wenn ich schnell und laut denken kann, kann ich auch langsam und leise denken. Als Hilfestellung bekommt der Geist in der Meditation ein Mantra - einen Wortklang also. Wir stimmen ihn an, und mit der Zeit wird er immer leiser und verschwommener. Der Geist reitet auf dem Mantra in immer feinere Ebenen, sinkt tiefer, bleibt aber (anders als im Schlaf) ganz wach. Das Mantra ist nur ein Vehikel. Das parken wir dann an der Schwelle zu dem, was die Yogis "Samadhi" - Glückseligkeit - nennen. Oder wie Goethe es beschrieb: "Sofort nun wende dich nach innen: Das Zentrum findest du da drinnen, woran kein Edler zweifeln mag. Wirst keine Regel da vermissen..."
ELLE: Goethe hat meditiert?
U.B.: Er hat in jedem Fall diese Erfahrung gemacht...
ELLE: Muss man dafür lange üben?
U. B.: Nein, wenn man den Prozess einleitet, dann passiert das automatisch. Der Geist wird von dieser Ruhe angezogen. Sie ist ihm extrem angenehm.
ELLE: Ist es dabei egal, ob ich ein flattriger oder phlegmatischer Typ bin? Kann jeder meditieren?
U. B.: Jeder, der denken kann, kann auch immer leiser denken. Wichtig ist, dass man es bei einem Lehrer lernt und nicht selbst herumexperimentiert.
ELLE: Was passiert dabei mit dem Körper?
U. B.: Geist und Körper gehen immer gemeinsam. Auch er kommt vollkommen zur Ruhe. Atmung, Herzfrequenz,  Herzminutenvolumen  nehmen ab. Ebenso die Stresshormone wie Cortisol. Der Blutdruck senkt sich.
ELLE: Meditation statt Betablocker, ginge das?
U. B.: Es gibt viele Studien, die belegen: Leute, die regelmäßig meditieren, können ihren Blutdruck senken, Angststörungen überwinden und die ganzen stressbedingten Erkrankungen positiv beeinflussen.
ELLE: Wird man durch Meditation schlauer?
U. B.: Sagen wir so: Auch unser Gehirn wird gereinigt. In der Physik gibt es ein Naturgesetz: "Wenn ich ein System beruhige, ordnet es sich." Während der Meditation kann man das messen. Die Gehirnwellen synchronisieren sich, werden geordneter. Das macht auf Dauer im Kopf kreativer und belastbarer.
ELLE: Braucht man zur Meditation absolute Ruhe?
U. B.: Wenn ich es mir aussuchen kann, meditiere ich gern in einer ruhigen Umgebung. Aber das ist kein Muss. Ich kann es auch im Flugzeug oder in der Bahn.
ELLE: Ist der Lotussitz optimal?
U. B.: Nur wenn man darin entspannt sitzen kann. Ansonsten wie auch immer es bequem ist.
ELLE: Warum nicht im Liegen?
U. B.: Da sind wir zu sehr auf "Schlaf" konditioniert.
ELLE: Wer hat eigentlich die Meditation erfunden?
U. B.: Alle Meditationsformen stammen aus dem Yoga. Heute wird der Begriff eher für körperliche Gymnastik benutzt. Eigentlich ist Yoga aber: Einheit - von Körper und Geist. Sie schafft das "bewusste Sein". Dazu  gehören  Atem-, Reinigungs-, Körperübungen. Und "Dhyana" - die Meditation.
ELLE: Ist Meditation mit Glauben verbunden?
U. B.: Absolut nicht. Es ist heute eine Form der inneren Reinigung. Wie Duschen. Nur im Kopf.
ELLE: Warum meditieren Sie eigentlich?
U. B.: Diese geistige Hygiene führt dazu, dass ich mich anders verhalte. Ich bin so ein angenehmerer Zeitgenosse. Toleranter, ausgeglichener. Damit kann ich meine Beziehungen gelassener gestalten und richte möglichst wenig emotionalen Schaden an.
ELLE: Macht Gelassenheit bessere Beziehungen?
U. B.: Ja. Dann treten nicht meine eigenen Stressmuster in den Vordergrund. Ich kann Menschen objektiver wahrnehmen. Und Probleme ohne gefühlsmäßige Verstrickungen sachorientierter lösen.
ELLE: Wenn wir so gelassen werden, verlieren wir dann zu viel an Ehrgeiz, Hunger und Dynamik, um dieses Leben heute zu packen?
U. B.: Nein. Meditation ist kein Tranquilizer. Sie macht wach, präsent und verändert nicht unseren Charakter. Um in dieser Gesellschaft wirklich leistungsstark zu sein, muss ich erst mal verstehen, wer ich wirklich bin. Das kann Meditation besonders gut. Nichts bringt mich mir selbst näher!

Mehr Infos zu Ulrich Bauhofer, Ayurveda und Meditation finden Sie unter www.drbauhofer.de

Freitag, 23. April 2010

Transzendentale Meditation gegen Depressionen


Spezielle Technik mindert depressive Symptome um etwa die Hälfte
Eine spezielle Meditationstechnik kann offenbar tatsächlich Depressionen lindern: Mithilfe der so genannten Transzendentalen Meditation verringern sich die Symptome deutlich, bestätigen zwei Studien aus den USA. Die beiden Untersuchungen - die eine mit älteren hawaiianischen, die andere mit älteren afroamerikanischen Probanden - stellten die Forscher nun auf der Jahrestagung der Society of Behavioral Medicine in Seattle vor.
"Diese Ergebnisse ermutigen und liefern Unterstützung, die Wirksamkeit Transzendentaler Meditation als therapeutisches Mittel bei der Behandlung klinischer Depressionen zu testen", erklärte Hector Myers von der University of California in Los Angeles, einer der Co-Autoren der Präsentation. Sein Kollege Sanford Nidich von der Maharishi University of Management ergänzte: "Mit der Ausübung eines Programms Transzendentaler Meditation waren klinisch bedeutsame Reduktionen depressiver Symptome verbunden." Die Forscher hatten bei 59 afroamerikanischen Freiwilligen im Alter von mindestens 55 Jahren sowie bei 53 Hawaiianern gleichen Alters die Wirkung Transzendentaler Meditation mit der eines gewöhnlichen Gesundheitsprogramms verglichen. Die Probanden, die alle ein Risiko für Herzkreislauferkrankungen hatten, übten zweimal täglich daheim für 20 Minuten. Außerdem hatten sie in der ersten Zeit häufiger, danach seltener auch Gruppensitzungen. Depressive Symptome untersuchten die Forscher zu Beginn der Studie sowie nach drei und neun bis zwölf Monaten.
In beiden Studien zeigte die Meditationstechnik Wirkung: Die Übungen verringerten das Auftreten depressiver Symptome im Schnitt um 48 Prozent. Mögliche Mechanismen für den Effekt der Meditation könnten etwa Veränderungen in biochemischen Faktoren wie etwa der Freisetzung von Serotonin sein oder auch entspanntere Reaktion auf Stress oder weniger Grübeln.
Depressive Symptome gelten auch als Risikofaktor für Herzkreislaufprobleme. Damit ist Linderung psychischer Beschwerden mit einem Vorteil für die körperliche Gesundheit verbunden. Umso interessanter ist es, einen brauchbaren Ansatz zu finden, der ohne Psychopharmaka und womöglich sogar ohne Psychotherapie auskommt. Bei der Transzendentalen Meditation, die kostenpflichtig gelehrt wird, sitzt der Meditierende aufrecht mit geschlossenen Augen und wiederholt innerlich ein spezielles Mantra. Die Übung soll helfen, gedankliche Aktivität hinter sich zu lassen.
Quelle: (c) Wissenschaft aktuell

Mittwoch, 17. Februar 2010

Schüler praktizieren Transzendentale Meditation

Rund um die Welt, wie dieses Video zeigt, üben Schülerinnen und Schüler die Technik der Transzendentalen Meditation als Teil des Schulunterrichts aus. Die tiefe innere Stille, die sie ganz natürlich während der Meditation erfahren, setzt ihr kreatives Potenzial frei und entwickelt ihre Intelligenz. Es fällt ihnen nicht nur leichter zu lernen und gute Noten zu schreiben, sondern sie beginnen immer mehr von ihrem innewohnenden unendlichen Potenzial zu nutzen und zum Ausdruck zu bringen. Die Resultate sind in allen Bereichen exzellent. 

Die Atmosphäre an Schulen, an denen die Transzendentalen Meditation zweimal täglich ausgeübt wird, ist entspannt und zugleich sehr lebendig. Weil es kaum Stress gibt und die Schülerinnen und Schüler in sich wach und lernbegierig sind, geben auch die Lehrerinnen und Lehrer spontan ihr bestes und wachsen über sich hinaus. Die Klassen schneiden in schulvergleichenden Tests überdurchschnittlich gut ab. 


Dienstag, 9. Februar 2010

Transzendentale Meditation an Schulen in Arizona, USA

Die gemeinnützige Stiftung des Filmemachers David Lynch unterstützt weltweit hunderte von Schulprojekten zur Entwicklung des Bewusstseins der Schülerinnen und Schüler und zur Friedensförderung in der Welt.

In diesem Englisch-sprachigen Video werden Schulen in Arizona, USA, vorgestellt, an denen die Transzendentale Meditation als Teil des Schulunterrichts praktiziert wird. Die Schüler, Lehrer und Schulverantwortlichen berichten mit Begeisterung vom grossen Nutzen, den sie aus den zweimal täglichen "Zeiten der Stille" ziehen.




David Lynch Foundation

Samstag, 30. Januar 2010

David Lynch dreht Dokumentation über den Beatles-Guru

David Lynch plant derzeit eine Dokumentation über Maharishi Mahesh Yogi. Geplant ist außerdem ein animierter Film für Kinder unter dem Titel Snootworld.

Regisseur David Lynch © slashfilm.com
David Lynch ist verantwortlich für Filme wie Lost Highway und Mulholland Drive – Straße der Finsternis, die für viele als surreale Meisterwerke gelten. Sein letzter Film Inland Empire liegt allerdings schon ein paar Jahre zurück: 2006 wurde der Psychothriller veröffentlicht. Seitdem trat David Lynch eher in anderen Medien in Erscheinung: 2009 begann er sein Interview Project, für welches er durch Amerika reiste, um ganz normale Menschen zu interviewen. Im selben Jahr fertigte er auch einige Kunstwerke für die Bebilderung des Booklets vom Musikalbum Dark Night of the Soul von Sparklehorse und Danger Mouse an.
Jetzt allerdings scheint sich der Regisseur wieder dem Film widmen zu wollen: So plant er derzeit eine Dokumentation über Maharishi Mahesh Yogi, einen spirituellen Führer, der letztes Jahr verstarb und der schon die Beatles in seine Lehren einwies. Auch David Lynch selbst ist ein Anhänger der von Mahesh Yogi erdachten Transzendentalen Meditation.
Darüber hinaus arbeitet David Lynch auch an einem animierten Film, der sich vor allem an Kinder richten soll. Snootworld, so der Titel des Projekts, wird allerdings nach Aussage des Regisseurs noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Dieses Projekt beschäftigt ihn mindestens seit 2003, als Ain’t It Cool News bereits über den Film berichtete. Seitdem gibt es kaum neue Informationen zu vermelden, bekannt ist lediglich, dass David Lynch das Drehbuch nicht selbst verfasst hat. Vielmehr stammt es aus der Feder von Caroline Thompson, die unter anderem für die Drehbücher zu Nightmare Before Christmas und Edward mit den Scherenhändenverantwortlich ist.
Für keines der geplanten Projekte von David Lynch gibt es bisher einen Starttermin, auch über die Handlung von Snootworld verrät der Regisseur typischerweise nichts. Was meint ihr: Klingen diese Projekte für euch interessant oder sollte David Lynch lieber wieder einen Spielfilm drehen?

Freitag, 8. Januar 2010

Die Wissenschaft vom Glück


Prinzipien der Vedischen Wissenschaft zur nachhaltigen Verbesserung des individuellen und kollektiven Lebens — Analogien zwischen dem Veda und der modernen Naturwissenschaft

Das Buch von Dr. Harald Maschler
ISBN 978-3-00-026063-6, erschienen 1. März 2009 im Selbstverlag

Das Thema des Buches ist im Umfeld von theoretischer Physik und Spiritualität angesiedelt. Es schlägt eine Brücke zwischen Superstringtheorie, Relativitätstheorie und Urknalltheorie einerseits – und deren Beziehungen und Analogien zur Vedischen Wissenschaft.

Es mündet in die Erkenntnis des bekannten Superstringexperten Dr. John Hagelin, dass die Grundlage und der Ursprung der gesamten Schöpfung – Einheitliches Feld aller Naturgesetze genannt – und die in der TM durch den Meditierenden erfahrbare Transzendenz, ein und dasselbe sind. Daraus ergeben sich die bekannten, vielfach publizierten positiven Effekte der TM auf das tägliche Leben, die Gesundheit und das Schicksal des einzelnen Menschen, aber auch von Gesellschaften oder der ganzen Welt – und damit die beste, effektivste Methode zur Erzeugung von Weltfrieden. Maharishis Vedische Wissenschaft beschreibt in Theorie und Praxis, wie durch die Anwendung der TM, TM-Sidhis einschließlich des Yogischen Fliegens, Ayur Veda, Jyotish, Yagyas, Vedische Rezitationen wie MVVT oder MVST, oder Gandharva Veda das Leben der Menschen in allen Bereichen signifikant und nachhaltig verbessert wird.


Leseprobe: Leseprobe.pdf
Das Buch bestellen: Bestellformular
Die Website des Autors: www.veda-wissenschaft.de

Samstag, 26. Dezember 2009

Liebe betrachtet die Welt friedvoll und bejahend

Die Macht des Herzens

Wir werden dem Augenblick nicht gerecht,
wenn wir Dinge verurteilen.

Das Ego hält danach Ausschau, wo es etwas zu kritisieren gibt.
Liebe dagegen betrachtet die Welt friedvoll und bejahend.

Das Ego sucht nach Mängeln und Schwächen,
die Liebe hingegen nach Zeichen von Stärke.
Es interessiert sie, wie weit jemand schon gekommen ist,
nicht, wie weit er noch zu gehen hat.

Wie einfach doch die Liebe ist –
und wie anstrengend, ständig nach Fehlern zu suchen!
Denn so bald wir Fehler bemerken,
glauben wir, etwas dagegen tun zu müssen.
Liebe dagegen weiß, dass niemals mehr vonnöten ist
als noch mehr Liebe.

Nichts hat tieferen Einfluss auf andere als das,
was wir mit dem Herzen tun.
Nicht durch die Körpersprache wird Liebe vermittelt,
auch nicht durch Gedanken und Worte:
Unser Lieben geschieht von Herz zu Herz.

       – Maharishi Mahesh Yogi


Übersetzung von Dr. Heiner Röder, Uttar Kashi, Himalaja, Indien