Freitag, 23. April 2010

Transzendentale Meditation gegen Depressionen


Spezielle Technik mindert depressive Symptome um etwa die Hälfte
Eine spezielle Meditationstechnik kann offenbar tatsächlich Depressionen lindern: Mithilfe der so genannten Transzendentalen Meditation verringern sich die Symptome deutlich, bestätigen zwei Studien aus den USA. Die beiden Untersuchungen - die eine mit älteren hawaiianischen, die andere mit älteren afroamerikanischen Probanden - stellten die Forscher nun auf der Jahrestagung der Society of Behavioral Medicine in Seattle vor.
"Diese Ergebnisse ermutigen und liefern Unterstützung, die Wirksamkeit Transzendentaler Meditation als therapeutisches Mittel bei der Behandlung klinischer Depressionen zu testen", erklärte Hector Myers von der University of California in Los Angeles, einer der Co-Autoren der Präsentation. Sein Kollege Sanford Nidich von der Maharishi University of Management ergänzte: "Mit der Ausübung eines Programms Transzendentaler Meditation waren klinisch bedeutsame Reduktionen depressiver Symptome verbunden." Die Forscher hatten bei 59 afroamerikanischen Freiwilligen im Alter von mindestens 55 Jahren sowie bei 53 Hawaiianern gleichen Alters die Wirkung Transzendentaler Meditation mit der eines gewöhnlichen Gesundheitsprogramms verglichen. Die Probanden, die alle ein Risiko für Herzkreislauferkrankungen hatten, übten zweimal täglich daheim für 20 Minuten. Außerdem hatten sie in der ersten Zeit häufiger, danach seltener auch Gruppensitzungen. Depressive Symptome untersuchten die Forscher zu Beginn der Studie sowie nach drei und neun bis zwölf Monaten.
In beiden Studien zeigte die Meditationstechnik Wirkung: Die Übungen verringerten das Auftreten depressiver Symptome im Schnitt um 48 Prozent. Mögliche Mechanismen für den Effekt der Meditation könnten etwa Veränderungen in biochemischen Faktoren wie etwa der Freisetzung von Serotonin sein oder auch entspanntere Reaktion auf Stress oder weniger Grübeln.
Depressive Symptome gelten auch als Risikofaktor für Herzkreislaufprobleme. Damit ist Linderung psychischer Beschwerden mit einem Vorteil für die körperliche Gesundheit verbunden. Umso interessanter ist es, einen brauchbaren Ansatz zu finden, der ohne Psychopharmaka und womöglich sogar ohne Psychotherapie auskommt. Bei der Transzendentalen Meditation, die kostenpflichtig gelehrt wird, sitzt der Meditierende aufrecht mit geschlossenen Augen und wiederholt innerlich ein spezielles Mantra. Die Übung soll helfen, gedankliche Aktivität hinter sich zu lassen.
Quelle: (c) Wissenschaft aktuell

Mittwoch, 17. Februar 2010

Schüler praktizieren Transzendentale Meditation

Rund um die Welt, wie dieses Video zeigt, üben Schülerinnen und Schüler die Technik der Transzendentalen Meditation als Teil des Schulunterrichts aus. Die tiefe innere Stille, die sie ganz natürlich während der Meditation erfahren, setzt ihr kreatives Potenzial frei und entwickelt ihre Intelligenz. Es fällt ihnen nicht nur leichter zu lernen und gute Noten zu schreiben, sondern sie beginnen immer mehr von ihrem innewohnenden unendlichen Potenzial zu nutzen und zum Ausdruck zu bringen. Die Resultate sind in allen Bereichen exzellent. 

Die Atmosphäre an Schulen, an denen die Transzendentalen Meditation zweimal täglich ausgeübt wird, ist entspannt und zugleich sehr lebendig. Weil es kaum Stress gibt und die Schülerinnen und Schüler in sich wach und lernbegierig sind, geben auch die Lehrerinnen und Lehrer spontan ihr bestes und wachsen über sich hinaus. Die Klassen schneiden in schulvergleichenden Tests überdurchschnittlich gut ab. 


Dienstag, 9. Februar 2010

Transzendentale Meditation an Schulen in Arizona, USA

Die gemeinnützige Stiftung des Filmemachers David Lynch unterstützt weltweit hunderte von Schulprojekten zur Entwicklung des Bewusstseins der Schülerinnen und Schüler und zur Friedensförderung in der Welt.

In diesem Englisch-sprachigen Video werden Schulen in Arizona, USA, vorgestellt, an denen die Transzendentale Meditation als Teil des Schulunterrichts praktiziert wird. Die Schüler, Lehrer und Schulverantwortlichen berichten mit Begeisterung vom grossen Nutzen, den sie aus den zweimal täglichen "Zeiten der Stille" ziehen.




David Lynch Foundation

Samstag, 30. Januar 2010

David Lynch dreht Dokumentation über den Beatles-Guru

David Lynch plant derzeit eine Dokumentation über Maharishi Mahesh Yogi. Geplant ist außerdem ein animierter Film für Kinder unter dem Titel Snootworld.

Regisseur David Lynch © slashfilm.com
David Lynch ist verantwortlich für Filme wie Lost Highway und Mulholland Drive – Straße der Finsternis, die für viele als surreale Meisterwerke gelten. Sein letzter Film Inland Empire liegt allerdings schon ein paar Jahre zurück: 2006 wurde der Psychothriller veröffentlicht. Seitdem trat David Lynch eher in anderen Medien in Erscheinung: 2009 begann er sein Interview Project, für welches er durch Amerika reiste, um ganz normale Menschen zu interviewen. Im selben Jahr fertigte er auch einige Kunstwerke für die Bebilderung des Booklets vom Musikalbum Dark Night of the Soul von Sparklehorse und Danger Mouse an.
Jetzt allerdings scheint sich der Regisseur wieder dem Film widmen zu wollen: So plant er derzeit eine Dokumentation über Maharishi Mahesh Yogi, einen spirituellen Führer, der letztes Jahr verstarb und der schon die Beatles in seine Lehren einwies. Auch David Lynch selbst ist ein Anhänger der von Mahesh Yogi erdachten Transzendentalen Meditation.
Darüber hinaus arbeitet David Lynch auch an einem animierten Film, der sich vor allem an Kinder richten soll. Snootworld, so der Titel des Projekts, wird allerdings nach Aussage des Regisseurs noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Dieses Projekt beschäftigt ihn mindestens seit 2003, als Ain’t It Cool News bereits über den Film berichtete. Seitdem gibt es kaum neue Informationen zu vermelden, bekannt ist lediglich, dass David Lynch das Drehbuch nicht selbst verfasst hat. Vielmehr stammt es aus der Feder von Caroline Thompson, die unter anderem für die Drehbücher zu Nightmare Before Christmas und Edward mit den Scherenhändenverantwortlich ist.
Für keines der geplanten Projekte von David Lynch gibt es bisher einen Starttermin, auch über die Handlung von Snootworld verrät der Regisseur typischerweise nichts. Was meint ihr: Klingen diese Projekte für euch interessant oder sollte David Lynch lieber wieder einen Spielfilm drehen?

Freitag, 8. Januar 2010

Die Wissenschaft vom Glück


Prinzipien der Vedischen Wissenschaft zur nachhaltigen Verbesserung des individuellen und kollektiven Lebens — Analogien zwischen dem Veda und der modernen Naturwissenschaft

Das Buch von Dr. Harald Maschler
ISBN 978-3-00-026063-6, erschienen 1. März 2009 im Selbstverlag

Das Thema des Buches ist im Umfeld von theoretischer Physik und Spiritualität angesiedelt. Es schlägt eine Brücke zwischen Superstringtheorie, Relativitätstheorie und Urknalltheorie einerseits – und deren Beziehungen und Analogien zur Vedischen Wissenschaft.

Es mündet in die Erkenntnis des bekannten Superstringexperten Dr. John Hagelin, dass die Grundlage und der Ursprung der gesamten Schöpfung – Einheitliches Feld aller Naturgesetze genannt – und die in der TM durch den Meditierenden erfahrbare Transzendenz, ein und dasselbe sind. Daraus ergeben sich die bekannten, vielfach publizierten positiven Effekte der TM auf das tägliche Leben, die Gesundheit und das Schicksal des einzelnen Menschen, aber auch von Gesellschaften oder der ganzen Welt – und damit die beste, effektivste Methode zur Erzeugung von Weltfrieden. Maharishis Vedische Wissenschaft beschreibt in Theorie und Praxis, wie durch die Anwendung der TM, TM-Sidhis einschließlich des Yogischen Fliegens, Ayur Veda, Jyotish, Yagyas, Vedische Rezitationen wie MVVT oder MVST, oder Gandharva Veda das Leben der Menschen in allen Bereichen signifikant und nachhaltig verbessert wird.


Leseprobe: Leseprobe.pdf
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Die Website des Autors: www.veda-wissenschaft.de