Mittwoch, 25. November 2009

Meditation mindert Stress und wirkt positiv auf den Blutdruck

Bei Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, hat die Meditation anscheinend ungeahnt positive Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem.

Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, können möglicherweise von einer bestimmten Art der Meditation - der transzendentalen Meditation - profitieren. Dies zeigen Ergebnisse neuer Studien aus den USA.

"Der Einfluss von transzendentaler Meditation auf den Blutdruck ist letzten Endes ebenso stark, wie eine Diät und Sport", rklärte Dr. James Anderson von der Universität Kentucky, in Lexington, USA. Dr. Anderson und sein Forschungsteam analysierten die Daten von zahlreichen bereits veröffentlichten Studien, die den Einfluss verschiedener stressmindernder Techniken auf den Blutdruck untersucht hatten.

Die Forscher fanden heraus, dass transzendentale Meditation die einzige stressmindernde Methode ist, die auch gleichzeitig den Blutdruck erniedrigte. Die Patienten, die unter zu hohem Blutdruck litten und meditierten, konnten dabei ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um bis zu 15% senken. „Diese Tatsache betrifft viele Menschen, da Herz-Kreislauferkrankungen weltweit Todesursache Nummer eins sind", erklärte Dr. Anderson.

Entspannung, Biofeedback, Stress-Management und andere Formen der Meditation haben einen signifikanten Effekt auf den Blutdruck und könnten in einigen Fällen sogar die Einnahme von Medikamenten überflüssig machen oder die Anzahl und Menge zumindest reduzieren, erklärte Anderson weiter.
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Quelle: Nach Informationen von www.medwire.md
Autor: Andrea Reiter

Meditation mildert Herzprobleme

Transzendentale Meditation kann einer US-Studie zufolge Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und bestehende Beschwerden von Herzpatienten verringern.

Frau meditiert
Meditation kann Herz-Kreislauf-
Patienten dabei helfen, ein Risiko
auf Herzinfarkt oder Schlaganfall
zu verringern.
© Archiv

Auf einem Meeting der American Heart Association berichten die Forscher vom Medical College of Wisconsins und der Maharishi Universität in Iowa von ihrer eindrucksvollen Untersuchung. Sie hielten 201 Afroamerikaner dazu an, sich entweder in Meditation zu versuchen oder ihren Lebensstil zu ändern. Die Probanden waren im Schnitt 59 Jahre alt und litten unter verengten Herzkranzgefäßen. Sie alle erhielten eine medikamentöse Therapie. Die Hälfte der Probanden praktizierte zusätzlich zweimal täglich für 20 Minuten Transzendentale Meditation, während die übrigen Teilnehmer an Informationsveranstaltungen zu den Themen Risikofaktoren und Ernährung und obendrein an einen Bewegungsprogramm teilnahmen.

Innerhalb des Studienzeitraums von neun Jahren verzeichneten die Forscher in der Meditationsgruppe 20 krankheitsbedingte Ereignisse (Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Todesfälle). In der Lebensstil-Gruppe waren es 31 entsprechende Ereignisse. Nach neun Jahren zeigte die Meditations-Gruppe eine um 47 Prozent verringerte Rate von Todesfällen, Herzinfarkten und Schlaganfällen. Außerdem war ihr Blutdruck im Mittel um 5 mm HG gesunken. Laut eigener Angabe fühlten sich die Probanden deutlich ausgeglichener.

Dr. Robert Schneider von der Maharishi Universität erläutert, dass nach Studienende 80 Prozent der Teilnehmer der Meditationsgruppe immer noch mindestens einmal täglich meditierten. Innerhalb der Lebensstil-Gruppe konnten nur kleine Veränderungen beobachtet werden. Die meisten schafften es nicht, ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten dauerhaft zu ändern. Transzendentale Meditation versetzt die Menschen in einen Zustand tiefer körperlicher Entspannung. Schneider vergleicht den Effekt dieser Meditationsform mit der Einführung neuer Medikamente für die Prävention von Herzerkrankungen. In diesem Fall werden die Wirkstoffe jedoch vom Körper selbst gebildet.

Quelle: Nach Informationen der "American Heart Association"

Sonntag, 22. November 2009

Studie zeigt: Transzendentale Meditation senkt den Blutdruck und verringert Angst und Depression bei Schülern

Eine neue Studie, die im Dezember 2009 im American Journal of Hypertension veröffentlicht wird, zeigt auf, dass die Transzendentale Meditation eine wirksame Methode ist, um Bluthochdruck zu senken und Angst, Depression und Wut bei Schülern und Studenten zu verringern.

„Die Transzendentale Meditation, ein weit verbreitetes und standardisiertes Programm zur Stressbewältigung, zeigte eine signifikante Reduktion des Blutdrucks und verbesserte die psychische Gesundheit bei jungen Erwachsenen mit einem Risiko zu Hypertonie“, sagte David Haaga, Mitverfasser der Studie und Professor für Psychologie an der American University in Washington, DC.

Die Studie wurde an der American University mit 298 Studenten durchgeführt. Nach dem Zufallsprinzip wurden die Studenten in zwei Gruppen aufgeteilt, die eine lernte die Technik der Transzendentalen Meditation und die andere wurde auf eine Warteliste gesetzt und diente über den dreimonatigen Interventionszeitraum als Kontrollgruppe. Eine Untergruppe von 159 Probanden mit Risiko für Bluthochdruck wurde separat analysiert. Zu Studienbeginn und nach drei Monaten wurden Blutdruck, psychische Belastbarkeit und die Fähigkeit Schwierigkeiten zu bewältigen, beurteilt.

Bei den Schülern mit einem Hypertonie Risiko wurden erhebliche Verbesserungen bei Blutdruck, psychischer Belastbarkeit und Bewältigungsstrategien beobachtet. Verglichen mit der Kontrollgruppe zeigten die Schüler, welche die Transzendentale Meditation ausübten, eine Senkung des systolischen Blutdrucks um 6,3 mm/Hg und des diastolischen Blutdrucks um 4,0 mm/Hg. Diese Senkung entspricht einem 52% geringerem Risiko in späteren Jahren an Bluthochdruck zu leiden.

Die Forschungsresultate kommen zur richtigen Zeit. Allein in den USA kämpfen schätzungsweise 18 Millionen Studenten mit psychischen Problemen. Statistiken zeigen auf, dass an amerikanischen Hochschulen 50% häufiger Depressionen diagnostiziert werden als vor 10 Jahren und sich die Anzahl der Studenten verdoppelt hat, die psychiatrische Medikamente zu sich nehmen müssen.

"Dies ist die erste randomisierte kontrollierte Studie die bei jungen Erwachsenen mit Hypertonie Risiko eine Senkung des Blutdrucks aufzeigte, die mit Veränderungen bei der psychischen Belastbarkeit und der Fähigkeit mit Problemen umzugehen verbunden waren", sagte Sanford Nidich, EdD, führender Autor und Leiter einer Forschungsgruppe am Institut für Naturheilkunde und Prävention an der Maharishi University of Management in Fairfield, USA. "Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass psychische Belastungen wie Angst, Depression und Wut bei jungen Erwachsenen die Entwicklung von Hypertonie begünstigen", sagte Dr. Nidich.

Studenten sind besonders anfällig für psychische Belastungen die verursacht werden durch zwischenmenschliche und gesellschaftliche Probleme, akademischen Erfolgsdruck, finanzielle Belastungen und einer ungewissen Zukunft. Für die gesamte Stichprobe dieser Studie ergab sich eine deutliche Verbesserung der psychischen Gesundheit der Schüler.

"Bluthochdruck ist ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen im Erwachsenenalter. Doch jahrzehntelange Forschung hat gezeigt, dass hoher Blutdruck in der Jugend beginnt. Diese gut kontrollierte klinische Studie hat festgestellt, dass mit Stress-reduzierenden Massnahmen der Blutdruck bei Studenten effektiv gesenkt werden kann. Dies hat erhebliche Auswirkungen bei der Prävention von Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall im Erwachsenenalter ", sagte Robert Schneider MD, FACC, Facharzt für Klinische Hypertonie, Direktor des Instituts für Naturmedizin and Prävention und Koautor der Studie.

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Diese Studie wurde zum Teil durch Forschungszuschüsse des nationalen Zentrums für Komplementär- und Alternativmedizin des National Institutes of Health (NIH) sowie durch Spenden der Abramson Family Foundation, der David Lynch Foundation und anderen privaten Gönnern unterstützt.

Fakten über Stress und Jugendliche

  • Etwa ein Drittel (33%) der erwachsenen US-Bevölkerung leidet unter Bluthochdruck
  • Jugendliche im Hochschulalter die einen erhöhten Blutdruck haben, sind dreimal gefährdeter Hypertonie zu entwickeln als Normotoniker.
  • Psychologische Belastungen wie Angst, Depression, Zorn und Feindseligkeit tragen bei jungen Erwachsenen zur Entwicklung von Bluthochdruck bei.
  • Im Jahr 2007 haben in Amerika 15% der Studierenden angegeben, dass sie zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrem Leben mit Depression diagnostiziert worden sind - gegenüber 10% im Jahr 2000.

Dienstag, 17. November 2009

Meditieren gegen Herzprobleme





Die Transzendentale Meditation ist ein Weg, den Zustand tiefer körperlicher Entspannung und Ruhe zu erlangen und ganz nebenbei scheint die Technik auch bei Herzproblemen zu helfen. Robert Schneider und sein Team von der Maharishi University in Iowa (USA) untersuchten 201 Afroamerikaner – die Probanden waren durchschnittlich 59 Jahren und litten unter verengten Herzkranzgefäße, wie www.apotheken-umschau.de berichtet.

Alle bekamen eine medikamentöse Therapie. Die Hälfte der Teilnehmer machte zusätzlich zweimal täglich 20 Minuten Transzendentale Meditation. Nach neun Jahren zeigte die meditierende Hälfte einen 47-prozentigen Rückgang der Todesrate, Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Ratgeber-Telegramm - Ratgeber - Bild.de

Meditieren gegen Herzprobleme



Transzendentale Meditation beruhigt Körper und Geist. Offenbar hilft die Technik auch dabei, Herzkrankheiten vorzubeugen

Die Transzendentale Meditation ist ein Weg, um den Zustand tiefer körperlicher Entspannung und Ruhe zu erlangen. Und ganz nebenbei scheint die Technik auch für Menschen mit Herzproblemen nützlich zu sein. Davon jedenfalls ist Robert Schneider von der Maharishi University in Iowa (USA) überzeugt.


Entspannung für Körper und Geist. Da freut sich auch das Herz.

Schneider und sein Team untersuchten 201 Afroamerikaner – diese leiden genetisch bedingt vergleichsweise häufig unter Herzerkrankungen. Die Probanden hatten das durchschnittliche Alter von 59 Jahren und litten unter verengten Herzkranzgefäßen (ein komplett geschlossenes Herzkranzgefäß führt zu einem Infarkt). Alle bekamen eine medikamentöse Therapie. Die Hälfte der Teilnehmer wies das Ärzteteam zusätzlich an, jeweils zweimal täglich 20 Minuten Transzendentale Meditation zu praktizieren.

Nach neun Jahren zeigte die meditierende Hälfte einen 47-prozentigen Rückgang der Todesrate, Herzinfarkte und Schlaganfälle. Außerdem zeigten die Probanden einen im Mittel um 5 mm Hg niedrigeren Blutdruck, als zu Beginn der Studie. Zusätzlich fühlten sich viele der Teilnehmer insgesamt deutlich weniger gestresst.

Die Transzendentale Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi hat ihre Wurzeln in der Vedischen Tradition Indiens. Maharishi Mahesh Yogi lehrt die Praktik seit 1958 auf der ganzen Welt. Besonders bekannt wurde sie durch die Beatles. Die Band reiste in den 60er Jahren durch Indien, erlernte die Technik vom Meister höchstpersönlich und verbreitete die Lehre dann über die ganze Welt.

http://www.apotheken-umschau.de

Dienstag, 10. November 2009

Transzendentale Meditation - in der Einfachheit liegt die Wirksamkeit

Möchten Sie sich einfach und schnell entspannen, Stress loswerden und wieder neue Energie tanken? Mit der Transzendentalen Meditation ist dies ganz einfach: Hinsetzen, Augen schliessen und die Meditationstechnik anwenden. Sofort kommt der Geist zu Ruhe und der Körper entspannt sich. Die Wirkung ist verblüffend und wissenschaftlich gut dokumentiert.


Die Gehirnaktivitäten werden während der TM deutlich integrierter und ordentlicher. Dadurch nimmt die geistige Klarheit zu, Intelligenz und Kreativität steigern sich und die Fähigkeit weitsichtig und umfassend zu denken wird gestärkt.

Die angenehme Erfahrung während der TM tut dem Herzen in jeder Hinsicht gut und Sie fühlen sich nach der Meditation entspannt, offen und stark. Die Welt erscheint wieder in einem neuen Licht und Sie bringen mehr Licht und Frieden in die Welt.

Die Transzendentale Meditation ist so effektiv, weil sie eine authentische Meditationsform ist, die auf jahrtausende altem Erfahrungswissen beruht und von Maharishi Mahesh Yogi in ihrer unverfälschten Form weitergegeben wurde. Weltweit haben in den letzten 50 Jahren Millionen von Menschen die TM erlernt und erfreuen sich an ihrem grossen Nutzen.

www.vedacenter.ch

Mittwoch, 4. November 2009

Minister der indischen Regierung besucht Maharishi Ayurveda-Klinik in Bad Ems

Delegation des indischen Gesundheitsministeriums trifft mit führenden Maharishi Ayurveda-Vertretern zusammen.


Eine hochrangige Delegation der indischen Regierung besuchte am 9. Oktober 2009 die Maharishi Ayurveda Privatklinik Bad Ems. Herr Sh. S. Gandhiselvan, Staatsminister für Gesundheit der indischen Regierung, in Begleitung von Frau Jalaja, Generalsekretärin von AYUSH (Abteilung für Ayurveda, Yoga & Naturheilkunde, Unani, Siddha und Homöopathie) im Gesundheitsministerium sowie Herr Dr. Sharma, Ayurveda-Berater der indischen Regierung folgten damit einer Empfehlung von Herrn Prof. Dr. Lavekar, dem Generaldirektor des Zentralrates für ayurvedische Forschung. Dieser hatte bereits im September Deutschland offiziell bereist und Bad Ems besucht, um sich einen persönlichen Eindruck von der Entwicklung des Ayurveda in Deutschland zu verschaffen.

Führende Vertreter der wichtigsten deutschen Verbände und Unternehmen unter dem Dachnamen Maharishi Ayurveda trafen mit der indischen Delegation zusammen, die zur Zeit Gespräche mit Ayurveda-Organisationen in Deutschland führt. In dem mehrstündigen Treffen wurde primär über Möglichkeiten diskutiert, Ayurveda als alternatives, ganzheitlich-medizinisches System für die Gesundheitsversorgung zu etablieren. Weitere Themen waren Möglichkeiten zur Ausdehnung der wissenschaftlichen Forschung über Ayurveda und Ausbildung von Ärzten.

Bereits vor zwei Jahren hatte die damalige indische Gesundheitsministerin, Frau Panabaka Lakshmi, Bad Ems besucht. Über die kontinuierliche Verbindung zwischen der indischen Regierung und der Ayurveda-Klinik in Bad Ems zeigte sich auch Stadtbürgermeister Ottmar Canz erfreut. Er empfing die neuerliche Delegation mit einer kurzen Begrüßungsrede und einem Gastgeschenk und konnte in herzlicher Atmosphäre ebenfalls ein Präsent entgegennehmen.


Nach einer Klinikführung und verschiedenen Präsentationen zeigten sich die Vertreter der indischen Regierungsorganisationen beeindruckt von der mehr als 25-jährigen Entwicklung des Maharishi Ayurveda in Deutschland. Mit ihrem abschließenden Eintrag in das Gästebuch der Ayurveda-Klinik brachten Sie dies zum Ausdruck: „… Es ist wirklich bemerkenswert, wie sehr Ayurveda durch diese Organisation (Maharishi Ayurveda, Anm. d. Red.) bekannt gemacht und unterstützt wird. …“ Nach dem Besuch reiste die Delegation zu einem Ayurveda-Congress nach Baden Baden weiter.

Quelle: www.ayurveda-badems.de

Transzendentale Meditation: Einfach mehr Leben (1 von 3)


Transzendentale Meditation: Einfach mehr Leben (2 von 3)


Transzendentale Meditation: Einfach mehr Leben (3 von 3)


Brasilianische Regierung führt Transzendentale Meditation in Schulen ein


13. Okt. 2009. Die Regierung von Brasilien bereitet ein Programm vor, Transzendentale Meditation in staatlichen Schulen einzuführen. Fast 1,5 Mio. Schüler werden im Rahmen dieses Projekts Transzendentale Meditation erlernen und diese täglich in Gruppen in ihren Schulen ausüben.

Dr. Luis Alvarez, Leiter für die Programme des Globalen Landes des Weltfriedens in Lateinamerika, tritt dafür ein, dass diese Schüler auch das TM-Fortgeschrittenen Programm mit dem Yogischen Fliegen erlernen, um Kohärenz, Harmonie, für ganz Brasilien zu erzeugen und damit Sicherheit und wirtschaftlichen Fortschritt für jeden Bürger zu gewährleisten.

In Rio de Janeiro wird am 29. Oktober eine große Feier mit bekannten Künstlern, Top-Wissenschaftlern und anderen Prominenten Brasiliens stattfinden, bei der David Lynch eine Ansprache per Video halten wird.

Quelle: Global Good News